„Der Besuch unseres neuen Bundesumweltministers Peter Altmaier schon 10 Tage nach seiner Vereidigung schafft Vertrauen. Asse II und die Rückholung des Atommülls liegen ihm am Herzen, das wurde sehr deutlich“, so der CDU-Landesvorsitzende Frank Oesterhelweg. Dieser hatte nach dem offiziellen Besuchsprogramm in der Asse eine Gesprächsrunde mit regionalen CDU-Vertretern organisiert, auch Mitglieder des Betriebsrates der Asse GmbH und Vertreter des Landvolkes nahmen daran teil.
Gesprächsschwerpunkte waren die Notwendigkeit eines Asse-Gesetzes zur Beschleunigung der Rückholung und die Frage nach einem Asse-Fonds zum Nachteilsausgleich für die betroffene Region. Zum Fonds deutete Peter Altmaier einen ersten Vorschlag bis zur Sommerpause an.
Mit Nachdruck wiesen Betriebsratsvorsitzender Jan Fischer und Gastgeber Frank Oesterhelweg auf die Notwendigkeit zur Entfristung der Arbeitsverträge der Belegschaft hin. „Wir müssen sicherstellen, dass diese hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort bleiben und beruflich eine Perspektive haben, sie tragen die Hauptlast der Rückholung“, so Oesterhelweg. Auch Uwe Lagosky als Mitglied der Asse-Begleitgruppe unterstützte den Betriebsrat mit Nachdruck.
Bundesminister Peter Altmaier sagte zu, sich regelmäßig auf der Asse sehen zu lassen, um den weiteren Fortgang „im Auge zu behalten“. „Wir freuen uns darüber, dass der neue Minister den Schulterschluss zur Region und allen politisch Verantwortlichen sucht, denn Asse II ist unsere gemeinsame Aufgabe“, so
Mit Nachdruck wiesen Betriebsratsvorsitzender Jan Fischer und Gastgeber Frank Oesterhelweg auf die Notwendigkeit zur Entfristung der Arbeitsverträge der Belegschaft hin. „Wir müssen sicherstellen, dass diese hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort bleiben und beruflich eine Perspektive haben, sie tragen die Hauptlast der Rückholung“, so Oesterhelweg. Auch Uwe Lagosky als Mitglied der Asse-Begleitgruppe unterstützte den Betriebsrat mit Nachdruck.
Bundesminister Peter Altmaier sagte zu, sich regelmäßig auf der Asse sehen zu lassen, um den weiteren Fortgang „im Auge zu behalten“. „Wir freuen uns darüber, dass der neue Minister den Schulterschluss zur Region und allen politisch Verantwortlichen sucht, denn Asse II ist unsere gemeinsame Aufgabe“, so
Oesterhelweg abschließend.
Im Bild 1 von links nach rechts: Frank Oesterhelweg, Peter Altmaier und Uwe Lagosky im
Gespräch über die Beschäftigungssituation der Belegschaft.
Im Bild 2: Kaffeegespräch mit Vertretern der Union im DGH Remlingen
Im Bild 3: Gruppenbild mit Minister.